Meine Therapiearten für Ihr Tier:

• Ernährungsberatung

• Labordiagnostik

• Phytotherapie / Pflanzenheilkunde

• Vitalpilze

• Homöopathie

• Akupunktur

• Gesundheitsvorsorge & Geriatrie / Altersheilkunde

• Symboltherapie

• Sterbebegleitung  


Nach einer eingehenden Erstanamnese arbeite ich einen individuellen Therapieplan für Ihr Tier aus. Während der Therapie ist mir der regelmäßige Austausch mit Ihnen sehr wichtig, so dass ich einen Eindruck über den Behandlungsverlauf gewinnen kann.


Ernährungsberatung für Hunde & Katzen: 

Gesundheitsprophylaxe fängt für mich bei der Ernährung. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt bei der biologisch, artgerechten Roh-Fütterung (BARF).

Bei Krankheit oder Unverträglichkeit kann jedoch eine andere Art der Fütterung sinnvoll und notwendig sein. Außerdem ist für viele Tierbesitzer das tägliche Zusammenstellen der Rationen nicht umsetzbar.

Deshalb gehe ich auf die jeweilige Situation ein um das optimale Futter für Ihr Tier zu finden.

Ich erstelle Futterplänen für adulte Hunde und Katzen, ebenso wie fortlaufende Pläne für die Aufzucht von Welpen oder Kitten, Junghunden, sowie der ausgewogenen Fütterung während der Trächtigkeit oder Laktation.

Ein ganz wichtiger Aspekt meiner Arbeit ist die Optimierung des Futters bei Allergien oder Krankheit des Tieres. Aber auch bei Verhaltensproblemen kann die Umstellung des Futters sinnvoll sein.

Es gibt immer eine Möglichkeit unsere vierbeinigen Gefährten noch ausgewogener zu ernähren und ihnen dadurch mehr Lebensqualität, Freude und Gesundheit zu schenken. 

Rufen Sie mich an, ich berate Sie gerne in allen Fragen der Ernährung Ihres Tieres!! 


Labordiagnostik:

Eine Kotuntersuchung kann Aufschluss über verschiedene Krankheitsursachen geben. Neben Magen-Darm-Erkrankungen gehören dazu Haut- und Fellprobleme, Allergien aber auch allgemeines Unwohlsein oder Probleme mit dem Bewegungsapparat.

Eine Verschiebung der Bakterienflora (Dysbiose) sollte deshalb ebenfalls berücksichtigt werden.

Auch Urin- oder Fell- und Hautuntersuchungen können notwendig sein. 

Welche labordiagnostischen Maßnahmen bei Ihrem Tier sinnvoll sind, werden wir im Rahmen des Behandlungsverlaufes besprechen. Die jeweiligen Proben werden an meine Partnerlabore gesendet. 


Phytotherapie: 

Die Phytotherapie ist wohl die älteste Therapiemethode aller traditioneller Heilsysteme. 

Von jeher wurden Kräuter und Pflanzen zur Gesunderhaltung, Kräftigung und Heilung verwendet. 

Auch Wildtiere nutzen bestimmte Pflanzen und Pflanzenbestandteile um sich gesund zu erhalten aber auch zur Heilung. Man geht davon aus, dass ein großer Teil der heutigen Phytotherapie von Wildbeobachtungen stammt. 

Die Phytotherapie kann sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen eingesetzt werden.

Das Wirkungsspektrum erstreckt sich über Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Atmungsorgane, Hautproblemen, Verdauungsstörungen, Allergien u. v. m. 

Auch in Kombination mit anderen Therapieformen kann sie eine sinnvolle Ergänzung darstellen. 

Als Nahrungsergänzungsmittel können Kräuter ebenfalls eingesetzt werden und so das Futter unserer Vierbeiner aufwerten und zur Gesunderhaltung beitragen. 

Dann sollten sie jedoch nicht auf Dauer gegeben werden. Deshalb sind Fertigfuttermittel mit Kräuterzusätzen immer kritisch zu betrachten.   

Die meisten Kräuter werden nur kurmäßig verabreicht, deshalb ist gerade in der Phytotherapie eine verantwortungsbewusste Anwendung sehr wichtig. 


Vitalpilze: 

Die Behandlung mit Vitalpilzen ist eine sehr alte Therapieform aus der TCM. Aber auch Hildegard von Bingen erwähnte einige Vitalpilze in ihrem Werk „Physica“.

Bei dieser Therapie kommen medizinisch wirksamen Pilze als Pulver, Extrakt oder einer Kombination aus beidem zum Einsatz.

Vitalpilze haben eine adaptogene, also eine ausgleichende Wirkung. Sie regulieren und stärken den Organismus und bringen ihn in Balance.

Mit den Vitalpilzen stehen uns für verschiedene Erkrankungen wertvolle Helfer zur Verfügung. Sie werden angewendet bei Allergien, Gelenkserkrankungen, Infektionserkrankungen, Futtermittelunverträglichkeiten, Verdauungsstörungen aber auch prophylaktisch zur Gesunderhaltung unserer vierbeinigen Gefährten. 

Wichtig ist es bei Vitalpilzen auf eine gute Qualität aus biologischem Anbau zu achten. 


Homöopathie: 

„Similia Similibus Curentur – Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt", so lautet der Leitsatz von Samuel Hahnemann, dem Begründer der klassischen Homöopathie.

Die Homöopathie hält dem Körper einen Spiegel vor und regt so die körpereigenen Funktionen und Selbstheilungskräfte an. Dieser Impuls hilft dem Körper sich selbst zu heilen.

Gerade bei Tieren hat die Homöopathie oft verblüffende Erfolge. Sowohl in akuten Fällen als auch bei chronischen Krankheitsgeschehen kann sie eingesetzt werden.

Bei der Mittelfindung orientiere ich mich sehr eng an die Lehren vom Samuel Hahnemann. Ich betrachte Ihr Tier ganzheitlich und beziehe sowohl die Symptome der Erkrankung als auch bestimmte Verhaltensmuster des Tieres, sowie weitere Faktoren mit ein. 

Die genuine Homöopathie benötigt immer eine sorgfältige Anamnese zur individuellen Mittelfindung. Diese alt-bewährte Methode hat sich in der Praxis als sehr effektiv erwiesen.


Akupunktur: 

Die Akupunktur ist eine Ordnungstherapie, die dem Körper hilft, wieder in Fluss zu kommen. Sie greift regulierend in das Krankheitsgeschehen ein und kann den Körper dabei unterstützen sich selbst zu heilen. 

Gemäß den Regeln der TCM entstehen Krankheiten, wenn der Energiefluss der Meridiane gestört ist und die Elemente im Ungleichgewicht sind. Dadurch kann das „Qi“ – die Lebensenergie – nicht mehr richtig fließen. Die Akupunktur hat zum Ziel, das „energetische Gleichgewicht zu harmonisieren. 

Die Akupunktur ist ein Teilgebiet der TCM und wird bereits seit über 3.000 Jahren auch bei Tieren angewandt. Sie hat sich bei degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates wie Arthrose, Spondylose, HD … bewährt. Hier lindert sie die Schmerzen und verbessert dadurch das Gangbild.

Aber auch bei Atemwegserkrankungen, Verdauungsproblemen, Stoffwechselstörungen, Hauterkrankungen, zur Anregung des Immunsystems u. v. m. ist die Akupunktur anwendbar. 

Zudem kann sie unterstützend mit der Phytotherapie oder der Mykotherapie kombiniert werden.

Für Tiere ist eine Akupunkturbehandlung weitgehend schmerzfrei. Sie lassen sich meist ganz entspannt behandeln. Bei sehr ängstlichen oder alten Tiere können die Akupunkturpunkte ggf. auch mit dem Laser stimuliert werden. 

Nicht nur als Therapie sondern auch zur Diagnostik setze ich die Akupunkturpunkte ein. Hierbei helfen mir die sogenannten Zustimmungspunkte. Dies ist ein großer Vorteil gerade in der Behandlung von Tieren. 


Gesundheitsvorsorge & Geriatrie / Altersheilkunde:

 „Vorbeugen ist besser als heilen“. Dieses Zitat hebt die besondere Bedeutung der Prävention hervor, die unsere Tiere lange gesund und fit halten soll.

Bei meinen tierischen Patienten lege ich von Anfang an ein besonderes Augenmerk auf das Vorbeugen von Krankheiten, um ihnen so ein langes und gesundes Leben zu ermöglichen.

Neben der Optimierung der Fütterung, sinnvoller Parasitenprophylaxe und vorbeugender konstitutionellen Behandlung können Sie aber auch im Alter jede Menge für Ihren vierbeinigen Freund tun um die Lebenskraft auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene zu steigern.

Gerne begleite ich Sie und Ihr Tier auch in dieser Zeit, denn jetzt ist es wichtig, auf die geänderten Bedürfnisse einzugehen und vorbeugende Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Gesundheit zu treffen. So kann Ihr Tier mit mehr Lebensfreude gesünder älter werden. 


Symboltherapie: 

Krankheiten sind bei Tieren, genauso wie beim Menschen, Störungen im Energiefeld. Mit dem Einsatz von Symbolen und Zeichen kann eine ganzheitliche Regulierung auf allen Ebenen erfolgen. So kann ein schonender und doch wirkungsvoller Heilimpuls gegeben werden, der sowohl naturheilkundliche als auch schulmedizinische Therapien unterstützen kann. 


Sterbebegleitung:

Jeder Tierbesitzer wird sich irgendwann mit dem Thema Altern, Krankheit und Sterben auseinandersetzten müssen. Der Tod ist ein natürlicher, wenn auch schmerzvoller Bestandteil des Lebens. Dieser (Lebens-)Kreis schließt sich, ein neuer darf beginnen.  

Die Naturheilkunde kennt viele Möglichkeiten, das Tier in dieser besonderen Phase zu unterstützen.

Sowohl Homöopathie, Bachblüten, Aromatherapie aber auch Farblichttherapie und Symboltherapie können den Übergang begleiten und unterstützen und der Seele des Tieres helfen, friedvoll seinen Körper zu verlassen. Gerne helfe ich Ihnen und Ihrem Tier, den richtigen Ansatz für die jeweilige Übergangsphase zu finden.


Blutegeltherapie: 

Aufgrund neuer verschiedener gesetzlicher Vorlagen (TAMG vom Januar 2022 sowie EU 2019/6 Artikel 112, 113 und 114) ist es mir leider als Tierheilpraktikerin nicht mehr erlaubt, Blutegeltherapie für Tiere anzubieten. Sollte es hier nicht zu einer Änderung kommen oder die Blutegel von den Züchtern auch als Medizinprodukt beim Tier zugelassen werden, ist diese Behandlung vom Tierheilpraktiker nicht mehr gesetzeskonform.  


Gemäß § 3 des Heilmittelwerbegesetz (HWG) weise ich darauf hin, dass es sich bei diesen Behandlungsmethoden um alternative / naturheilkundliche Therapien handelt, die wissenschaftlich / schulmedizinisch nicht anerkannt sind. Die von mir gegebenen Informationen zur Behandlung sind keine Garantie und weder als Heil- noch als Linderungsversprechen zu sehen.